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Lunaria Gedanken zur Zeitqualität ~ Out of the box – into the new

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Vollmond im Zeichen WASSERMANN I 18. 8. 2016

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Von den zwölf Vollmonden gibt’s einen, der will sich partout nicht eingliedern. Er tut so, als sei er Uranos. Unberechenbar, chaotisch, absurd. Aber „er“ ist ein Mond. Und was für einer. Eine Energie, die sich jedes Jahr so wunderbar anders anspürt, dass mir klar ist: wenn es einen Outcast unter den Vollmonden gibt, dann ist er es: Vollmond im Zeichen Wassermann. Das heißt: Meine Damen und Herren, legen Sie bitte alle Erwartungen an Zeitqualitäten JETZT ab. Dieser Vollmond tanzt aus der Reihe. Er kann sich wie ein Saturn im Faschingskostüm anspüren, oder wie eine verheulte Venus. Wie ein Mars, den man ins Knie geschossen hat, oder wie ein Phönix, der der Welt den Vogel zeigt. Mit anderen Worten: Liebe Erdlinge, wir sind in diesen Tagen jenseits des zickigen Karmas. Out of the box. Into the new. So we do.

Wenn in diesen Tagen ein Motto über allen Dingen schwebt, dann ist es das Zauberwort: AUSZEIT. Das muss nicht unbedingt heißen, dass wir alle kollektiv auf Urlaub sind, aber Anteile in uns nehmen sich zur Zeit das Recht heraus „frei“ zu sein. Dabei mag das Gesamtwesen im Alltag durchaus funktionsfähig bleiben, aber der Geist muss nicht immer unbedingt bei der Sache sein. Er kann tiefer eindringen oder auch über den Dingen schweben.
Meiner zum Beispiel fliegt seit Tagen ins Jahr 2017 hinein. Ich pfeife ihn jeden Morgen ins Hier und Jetzt zurück. Das Kommando wirkt bis zum Frühstück. Dann galoppieren die Gedanken wieder davon. Soll ich mich beunruhigen? Nein. Offenbar ist es so, dass die Lust der geistigen Ausdehnung größer ist, als das, was zur Zeit vor meinen Füßen liegt. Also nehme ich die innere Stimme ernst und stelle fest: wir sind in diesen Tagen geistig-intuitiv mit Zeitflächen verbunden, die über unser bisheriges Spielfeld hinausgehen. Dabei ist der Magnet auf die Zukunft ausgerichtet. Der Anziehungspunkt im Hier und Jetzt ist vorzugsweise dann aktiviert, wenn es etwas Schönes zu sehen, etwas Gutes zu essen oder etwas Nettes zu hören gibt. Ansonsten gilt die Frage: was tu ich noch hier?

Es muss nicht immer die Zukunft sein. Aber auf der Achse Löwe-Wassermann macht das „Was wäre wenn-Spiel“ besonderen Spaß. Es sind nicht so sehr die Visionen von einer besseren Welt, sondern die Ahnungen, was alles noch möglich ist im nahenden Jahresfeld. Und so bin ich dort, wo 2017 am Kalenderblatt steht. Mit anderen Worten: Die Akasha ist geöffnet. Bitte lesen Sie darin. Aber wundern Sie sich nicht, wenn einzelne Themen nicht mehr vorkommen. Die Zeiten haben sich über’s Jahr geändert. Auch die Weltenchronik ist nicht mehr das, was sie einmal war.

Der Glaube an des „Festgeschriebene“ ist eine Programmierung. Mit unserer Intuition lesen wir aus dem Hologramm der Möglichkeiten. Diese Vielheit an parallelen Varianten ist die kreative Fülle schlechthin. Wenn wir uns vom Manifestations-Druck befreien, dann baden wir in einem Meer an Zukunften. Welche ziehen wir an Land? Welche darf es sein?
Wohin geht der Hase nun? Und geht er überhaupt oder sitzt er seit Wochen angewurzelt im Gras und bewegt sich nicht von der Stelle. Auch das kann vorkommen.

Neben all der Sommer-Freuden hatten wir in den letzten Tagen nicht nur Mond-Saturn-Wetter (kühler Regen), sondern auch Mars-Saturn-Energien. Das spürt sich so an, als würde das Schwert im Felsen steckengeblieben sein. Da sind die Visionen frei, die Hände aber gebunden. Da kann man zuckeln und zerren, wie man will. Nicht das Schwert ist böse. Auch nicht die Zeitqualität. Es gibt einfach nur Phasen, da spielt sich ein passiver Modus ein, um uns aus dem Trott zu rütteln. So nebenbei lernen wir das bedingungslose Empfangen. Können das schon alle? (*lach*)

Der August ist jene Zeitfläche, in der wir über unser Zündholzschachtel-Bewusstsein hinausgehen – sei es im Urlaub, in der brütenden Hitze, oder im Stau auf der Autobahn. Jeder Tag ist voll von Ausstiegs-Toren, die alle irgendwann einmal so weit geöffnet sind, dass man nicht mehr anders kann. Aus einem „small“ wird ein „medium“. Aus einem „large“ wird ein „XLarge“. Das Spiel lässt sich auf allen Ebenen fortsetzen. Mit anderen Worten: bin dann mal „out of the box“. Energetisch großflächig.

Diese AUS-ZEIT-Erfahrung mag in diesem Sommer besonders wichtig sein, denn vor uns liegt ein September mit zwei Finsternis-Portalen. Die kleine Sonnenfinsternis am 1.9. und die partielle Mondfinsternis am 16.9. bilden markante Drehpunkte in diesem Jahr, die bereits ihre „Schatten“ vorauswerfen. In diesem Fall sind es schicksalshafte Weichen, die uns auf den bisherigen Schienen auf neue Geleise hinübergleiten lassen. Es ist, als würden wir blind in einen Verschiebebahnhof hineinfahren, um dann in ein Flugzeug umzusteigen.

Wenn du magst, nutze die Stunden des heutigen Tages, um deinen Flugplan zu spüren. Wohin haben dich die Zeitwellen der letzten Monate getragen? Nimm wahr, was hinter dir ist. Wir haben nicht nur die Möglichkeit, die Zukunft anzusteuern, sondern wir können zugleich auch die Felder der Vergangenheit umschreiben. Ein bisschen geschieht es automatisch, wenn wir uns in diesen Tagen aus dem analogen Funktionieren erheben und für das zeitlose Erschaffen entscheiden.
Fokussiere dabei die Ergebnisse und spüre, wann sie auf der Zeitleiste angezogen werden und „herunterkommen“ wollen.
Normalerweise spüren wir den „richtigen Zeitpunkt“ vom Boden aus. Es geht aber auch anders. Wenn ein Werk im Geiste fertig ist, braucht es den passenden Zeitpunkt, um sich zu manifestieren. Das klingt banal, ist aber vom Standpunkt des geistigen Schöpfers aus gar nicht immer so einfach zu erkennen. Die gute Nachricht: man kann es üben.

Ich wirke aus dem Hologramm meiner Möglichkeiten und wähle jene Variante, in der sich mein Geist zum höchsten Wohle aller auszudrücken vermag.

1 – 21. Oktober | Online Walk
In diesem Sinne verrate ich an dieser Stelle gerne, dass es in den Tagen von 1. – 21. Oktober einen Online-Walk ins Energiejahr 2017 geben wird. Der Oktober beginnt in diesem Jahr mit einem Tag der inneren Balance. Wir haben am 1.10. einen Neumond im Zeichen Waage. Über diese Zeitqualität gleiten wir hinein in das Energiefeld des kommenden Jahres, das ein besonderes wird. Diese 21 Walk-Tage sind eingebettet in das „goldene Licht“ des Herbst. Es ist die ideale Zeit, um uns frei von allen bisherigen Mustern auf das Energiejahr 2017 einzustimmen und mit all jenen Informationen zu nähren, die wir im kommenden Jahr gut brauchen werden. Wer „mitfliegen“ will, wird es wie immer spüren. Weitere Infos in den nächsten Tagen. Voranmeldungen jetzt schon möglich. (Der Wert liegt bei 270.-)

Bis dahin haben wir noch ein schönes Stück Sommer vor uns.
Auch wenn sich meine Gedanken in die Zukunft ausdehnen, pfeife ich sie an dieser Stelle wieder gern zurück und sag ganz allgemein und überhaupt DANKE für dieses kleine-große Lebensglück.

Biggest LOVE from earth & above
Amadea | Falcamea | Lunaria



Lunaria
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